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An sich ist der Brother Etikettendrucker ein tolles Gerät. Er kommt ganz ohne Tinte aus und vermutlich ist dies auch sein größtes Problem.

Praktisch ist der kleine Etikettendrucker schon, er druckt über WLAN oder USB Kabel ganz einfach vom Handy oder Computer. Die App und Software ist kostenlos. Word oder andere Gestalltungsoftware funktionieren ebenfalls. Einfach Stromkabel anschließen, Etiketten-Rolle einlegen, Los gehts. Der Aufbau ist denkbar einfach, das Verbinden mit dem WLAN klappte auf anhieb.

Das Ergebnis ist für diesen kleinen Kämpfer okay. Er nutzt die ZINK-Technologie und projeziert durch Wärme das Bild auf die Etiketten. Der Druckvorgang ist perfekt um Marmeladen zu beschriften, Ordnerrücken zu drucken oder einfach die Schütten auf dem Schreibtisch mal einzuteilen. Klasse fürs Büro, wenn man ein bisschen Zeit hat. Für den Privatgebrauch ist er genau so vielseitig einsetzbar.

Was möchte ich damit eigentlich sagen. Brother hat ein tolles Gerät auf den Markt gebracht. Die Handy-App und PC-Software kommen mit vielen Designs und Cliparts nach Hause und lassen sich perfekt nutzen.

Leider gibt es auch ein paar Schattenseiten:

  • Der Ausdruck ist sehr langsam, zu einem herkömmlichen Etikettendrucker oder Labels die man auf einem Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker auf einem Bogen druckt
  • Die Nachfüll-Etiketten sind recht teuer und man ist z.Zt. an den Hersteller gebunden
  • kein Akku für mobile Ausdrucke, wäre bei dieser Größe doch perfekt

Ein bisschen Luft nach oben ist also noch. Ich bin den noch begeistert und würde meine Empfehlung aussprechen.

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